Nach einigen Tagen in den größten und meistbewohntesten Städten des Planeten freuten wir uns auf eine ruhige Zeit in der Natur im Zhangjiajie National Park. Dieser ist besonders durch das „Heaven’s Gate“, die größte Glasbrücke der Welt und den Bailong Elevator bekannt. Vorab sei erwähnt, dass diese Ruhe nicht wirklich eintrat. Mit guten 110.000 Besuchern PRO TAG, überwiegend einheimische Touristen, ist man an den großen Sehenswürdigkeiten im Zhangjiajie National Park nahezu nie ungestört. Man tummelt sich immer mit hunderten Menschen um die Fotospots und versucht die besten Bilder zu erhaschen. Zwischen den Highlights des Parks wird man mit Bussen, Seilbahnen und kleinen Zügen hin und her gekarrt. Oft kommt man sich vor wie in einem Vergnügungspark. Dennoch ist der Nationalpark in jedem Fall seine Reise wert.
Zum Park selber sollte man zu allererst berichten, dass dieser gewaltige Ausmaße und mit 8 verschiedenen Eingängen (bei denen verwirrenderweise dieselben Bilder auf Google zu sehen sind) sehr unübersichtlich ist. Besonders bei der Planung findet man sich nur mit hinreichend genauen Recherchen und viel Vorbereitung zurecht. Ebenso besitzt der Park wie oben beschrieben eine Art Infrastruktur, welche im Vorhinein nur schwer – um nicht zu sagen überhaupt nicht – einsehbar ist.
Ausnahmsweise haben wir uns aus diesen Gründen, und weil wir eben bestimmte Sehenswürdigkeiten im Park unbedingt besichtigen wollten, für eine geführte und organisierte Tour ab dem Flughafen von Zhangjiajie für 3 Tage inklusive Hotel, Transfers und einer Mahlzeit pro Tag entschieden.
Unsere Führerin, „Lina“ konnte sehr gut Englisch und hat uns regelrecht mit Infos zum Nationalpark, der Stadt und den Leuten, aber auch zu China allgemein und der Provinz in der Zhangjiajie liegt im speziellen bombardiert.
Aber der Reihe nach….
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Ankunft in Zhangjiajie
Wir kamen spät abends am Flughafen in Zhangjiajie an. Als wir unser Gepäck bekamen, sind wir aus dem Flughafen marschiert, wo Lina schon auf uns wartete und uns sehr nett begrüßte.
Sie führte uns zu unserem Wagen für die nächsten Tage und stellte uns dabei auch unseren Fahrer vor.
Auf dem Weg zum Hotel in Wulingyuan (einer 1,7 Mio Einwohnerstadt, für chinesische Verhältnisse ein Dorf) erklärte uns Lina dann den genauen Ablauf der nächsten Tage.
Abfahrt zu den Drehorten von Avatar im Zhangjiajie National Park
Am ersten Tag fuhren wir direkt zu einem unserer größten und wohl dem bekanntesten Highlights des Parks: den Drehorten von AVATAR – Aufbruch nach Pandora. Des Weiteren stand an diesem Tag mit dem Bailong Elavator, der größte Außenaufzug der Welt, ein weiterer spannender Programpunkt auf dem Plan.
Wir wurden früh morgens von unserem Hotel abgeholt und zu einem der Eingänge gefahren. Dort angekommen haben wir das erste Mal bemerkt, wie viele Menschen uns die nächsten Tage erwarten werden. Viel zu viele um die wahre Schönheit der Natur zu genießen. Wobei wir noch Glück hatten, da wir laut Aussage Linas, bedingt durch den chinesischen Schulstart, eine etwas ruhigere Zeit erwischt hatten.
Wir fuhren mit einem Bus bis zur ersten Station. Hier wartete der erste kleine Zug auf uns. Mit diesem fuhren wir etwa eine halbe Stunde durch die Natur Bergauf. Wir machten viele Fotos von den unbeschreiblich schönen Bergen und genossen das perfekte Wetter. Am Ende der Fahrt zeigte uns Lina eine Bergkette namens „Three Sisters“.
Nach der ersten Station spazierten wir etwas länger als eine halbe Stunde wieder zurück zum Fuß des kleinen Berges. Dort wartete Lina schon auf uns, um zur nächsten Station zu fahren, natürlich mit dem Bus.
Nach einer kurzen Fahrt erblickten wir auch schon das Ziel und somit eines unserer 4 Top Highlights des Parks. 326 Meter ragt der Bailong Elevator an einer kahlen Felswand nach oben. Nach kurzer Wartezeit hieß es einsteigen. Der Aufzug hat nach vorne eine Glaswand, welche einen atemberaubenden Blick aufs Gebirge ermöglicht. Hier ist explizit zu erwähnen, dass man etwas darauf achten sollte, wann man in den Aufzug einsteigt. Wenn man zuletzt einsteigt, sieht man nicht viel außer die Kameras und Handys der Vornestehenden.
Oben angekommen kann man die ersten Auszüge aus Pandora bewundern. Allerdings kommen die wirklich berühmten Felsen erst noch.
Die Gebirge und Felsen des Zhangjiajie National Park
Nach einem kurzen Fußweg fühlt man sich tatsächlich nach Pandora versetzt. Immer wieder denkt man sich: den Felsen kenne ich aus dem Film, da entstand also diese Szene. Der Name Halleluja-Gebirge ist hier wirklich nicht weit hergeholt. Auch die UNESCO erkannte sehr früh, dass dieses Gebiet geschützt werden muss und erklärte es zum Weltkulturerbe. Wir können diese Entscheidung definitiv bestätigen. Die Felsen und Gebirge sind absolutes Pflichtprogramm.
Zurück zu unserem wartenden Fahrer sollte es dann mit einer Seilbahn gehen. Diesen Abschluss bieten nicht viele Reiseführer an, das merkt man besonders an der Anzahl von Reisenden in diesem Gebiet. Man braucht zwar etwa mit dem Bus erneut 40 Minuten, allerdings ist diese Fahrt recht kurzweilig, da man viel zu sehen hat und die anschließende Seilbahnfahrt ins Tal sich sehr lohnt. Klare Empfehlung unsererseits.
Gemütlicher Abend in Wulingyuan nahe dem Nationalpark
Den Abend haben wir in Wulingyuan rund um unser Hotel verbracht. In der direkten Umgebung war eine kleine aber sehr schöne Fußgängerzone, in der man gut essen und sich etwas unterhalten lassen konnte.
An mehreren Shops wurden zur Schaustellung verschiedene Getreide- und Nussarten und Honig zu Cracker gestampft. Hierzu hämmerten zwei Männer begleitet von lautstarken Rufen abwechselnd mit großen Holzklötzen auf die Rohmasse. Diese erwärmt sich dadurch und wird zäh. Im Anschluss konnte man das ganze probieren. Eine klare Kaufempfehlung, auch wenn ein Teil der verpackten Cracker sicher auch anderweitig hergestellt werden.
Tag 2 – die Glasboden-Brücke im Zhangjiajie National Park
Am zweiten Tag ging es wieder recht früh los.
Wir starteten in Richtung einer der wohl bekanntesten menschengemachten Attraktionen in den Wulingyuan Grand Canyon des Zhangjiajie Nationalparks, zur weltgrößten Glasboden Brücke.
Mit 430 m Länge und 6 m Breite ist die vom israelischen Architekten Haim Dotan bisher beispiellos und unerreicht.
Da diese Brücke einer der Hauptgründe für unseren Trip in diese Richtung war, war die Vorfreude entsprechend hoch. Allerdings sind die Glasplatten aufgrund der hohen Besucherzahlen ziemlich zerkratzt. Zwar bekommt jeder Überzieher für seine Schuhe, allerdings hilft dies nur bedingt. An manchen Plätzen kann man dennoch recht gute Bilder machen und die Aussicht ist sowieso unbeschreiblich schön. Allerdings muss man sich auch an diesem Ort richtig ins Zeug legen, um ein Bild ohne andere Menschen zu erhaschen. Die Besucherzahlen in diesem Teil des Zhangjiajie National Parks sind immer wieder erschlagend.
Nach vielen Bildern und noch mehr Menschen machten wir uns auf den Weg in den Canyon. Dieser sollte uns ein weiteres Mal zu einem Aufzug in der Art des Bailong Elevators führen. Natürlich etwas kleiner aber dennoch schön anzusehen.
Unten angekommen kann man nochmals die enorme Größe der Glasbrücke bestaunen. Erst hier nimmt man die eindrucksvolle Technik so richtig war, wenn man die kleinen Menschen durch das Glas betrachten kann.
Nun sollte eine kleine Wanderung von etwas über 3 Stunden vor uns liegen. Diese führte uns entlang eines Baches und vorbei an Wasserfällen zu einem kleinen See, der je nach Lichteinfall Blau oder Grün wirkt.
Auf dem Rückweg nahmen wir spontan die Möglichkeit wahr Huanglong Cave, die größte touristisch erschlossene Höhle Chinas, zu erkunden.
„Huang Long Dong“ oder die Höhle des gelben Drachen, wie Lina uns übersetzte, ist eines der Top-Tourismusziele in China. Weiter erklärte sie uns viel über die Bedeutung der einzelnen Stalagmiten und Stalaktiten. Die Chinesen sehen in jedem Stein eine Figur oder eine Person und so hat jeder seine eigene, kleine Geschichte. Im Gegensatz zu den hier bekannten Gepflogenheiten, möglichst nichts zu berühren, ist in diesem Höhlensystem ausdrücklich „anfassen erlaubt“, da dies sogar Glück bringen soll.
Die Höhle fasst insgesamt 3333 Stufen, besitzt mehrere Ebenen und Brücken und ist nur zu zwei Dritteln (für Touristen entsprechend weniger) begehbar, naja zum Teil muss man auch hier ein Fahrzeug benutzen. Und zwar ein Boot, da ein Teil der Höhle unter Wasser steht. In der Höhle sind viele Beleuchtungselemente verbaut um eine schöne Stimmung zu erschaffen. Für uns persönlich leider etwas zu viel… Besonders die verschieden farbigen LED’s lassen die Höhle oftmals künstlich und eher billig wirken. Das zerstört leider etwas die wahre Schönheit, jedoch ist sie auf jedenfall einem Besuch wert.
Den Abend ließen wir wieder gemütlich, bei ein paar Bierchen, ausklingen.
Bootstour auf dem Baofeng See
Am dritten Tag konnten wir etwas ausschlafen, da zum Abschluss noch ein absolutes Highlight auf uns warten sollte. So ging es mit unserem Fahrer etwa gegen 10 Uhr in Richtung Tianmenshan Gebirge. Auf dem Weg dorthin kamen wir nach wenigen Minuten zuerst zum oben genannten Baofeng See, wo unser Boot gefüllt mit einer koreanischen Reisegruppe schon auf uns wartete. Die Fahrt bot wieder schöne Blickwinkel auf die umliegende, unberührt grüne Natur und war eher entspannend. Immer wieder kam man an kleinen Stegen vorbei, auf den dann zur Belustigung der koreanischen Reisegäste Schausteller kleine Passagen aus traditionellen chinesischen Liedern trillerten. Für uns persönlich hätten sie sich diesen Teil getrost sparen können, ansonsten war die Bootstour aber schön.
Heaven’s Gate – die Himmelspforte am Berg Tianmenshan
Nun zum Abschluss Highlight, das Heaven’s Gate, mit seinen 999 heiligen Stufen, mit der weltgrößten Seilbahn, seiner berüchtigten Straße mit 99 Kurven und natürlich dem berühmten Glasboden Sky Walk, was für uns am Nachmittag gebucht war.
Als wir mit dem Boot anlegten ging es auch schon weiter zum 1518 m hohen Tianmenshan Berg. Wie oben beschrieben warteten hier unsere Highlights auf uns. Den Beginn machte die weltgrößte Einseil-Umlaufbahn mit 7500 Metern Länge. Die Auffahrt dauert etwa 30 Minuten und man hat einen Atemberaubenden Ausblick. Auch das Heaven’s Gate kann man zum ersten Mal erblicken. Zu oft weiß man nicht mehr wo man zuerst hinsehen soll und aus welchem Fenster die Kameras gehalten werden sollen. Wir hatten Glück und durften uns über perfektes Wetter freuen. Nahezu keine Wolke trübte unsere Sicht. So entstanden unzählige Fotos vom Horizont, dem Heaven’s Gate, den 99 Kurven der Bergstraße und natürlich dem Tianmenshan Berg im Zhangjiajie National Park.
Oben angekommen mussten natürlich noch ein paar Bilder der riesigen Seilbahn her. Bei guter Witterung kann man diese von der Spitze des Berges in voller Länge erblicken. Erst hier wird einem so richtig bewusst, wie hoch man sich befindet und wie unwirklich eine solch gigantische Seilbahn dann wirkt.
Erneuter Zwischenstopp auf der Glasboden-Brücke
Von unserem Aussichtspunkt gingen wir zu Fuß etwas über 5 Minuten zum nächsten Highlight. Einem Sky Walk aus Glas. Unterhalb dieses Sky Walks geht es ca. 1400 m an einer Steilwand nach unten. Nichts für schwache Nerven. Zwar herrscht hier das gleiche Problem wie bei der Glasboden Brücke, dass das Glas leider teilweise arg zerkratzt ist, allerdings gehört dennoch enormes Vertrauen in die doch nicht immer sichere Baukunst der modernen Chinesen. Mit, wie immer in China, hunderten von Besuchern wandert man an dieser Steilwand über Glas, eigentlich total verrückt aber gleichzeitig mindestens genauso beeindruckend. Lina hatte übrigens enorme Höhenangst und ist aus diesem Grund nur am Rand auf den festen Boden getreten. Bedeutet also, dass auch Personen mit Höhenangst sich dieses Highlight aus der Nähe ansehen können. Um jeden Abschnitt des Sky Walks gibt es aber auch Wege ohne Aussicht, falls man sich so sicherer fühlt.
Im Anschluss an diesen Drahtseilakt ging es wiederum zu Fuß weiter zu dem wohl bekanntesten Ausflugsziel im Zhangjiajie National Park, dem Heaven’s Gate. Durch dieses Steintor an der Spitze des Tianmenshan Berges sind übrigens schon Sportflugzeuge und auch unzählige Wingsuitler geflogen. Mit etwas Glück kann man letztere bei so einem beim Start vom Gipfel zusehen. Wir hatten dieses Glück leider nicht. Ein bisschen lebensmüde muss man für diesen Sport wohl schon sein.
Über viele Treppen und noch mehr Rolltreppen gelangt man vom Gipfelplateau auf die Höhe des steinernen Tores. Dieses durchquert man dann von der Rückseite aus. Hier merkt man das erste Mal welche Ausmaße das Heaven’s Gate inne hat (über 131 m hoch, über 57 m breit). Geht man dann die 999 heiligen Stufen nach unten, hat man alle etwa 100-200 Stufen die Möglichkeit auf eine Aussichtsplattform zu gehen um von dort das Gate aus diversen Winkeln zu begutachten und zu fotografieren. Die besten Bilder gelingen allerdings direkt auf der Treppe oder am Fuß der Treppe. Eine besondere Herausforderung ist es wie immer, ein Bild ohne Menschen zu erhaschen. Bei uns war es schlichtweg nicht möglich.
Als Abschluss unseres Tianmenshan Ausflugs fuhren wir die Bergstraße mit einem der unzähligen öffentlichen Busse nach unten. Lina hat uns gewarnt, dass manche Fahrer extrem schnell fahren und die 99 Kurven in wahren Rekordzeiten hinabschießen. Auch unser Fahrer war ein wahrer Michael Schumacher und raste im Sonnenuntergang mit einem Affenzahn den Berg hinunter. Man sah immer wieder die Gondeln der Seilbahn im Sonnenuntergang schimmern und konnte trotz der kurvigen und rasanten Fahrt die Umgebung genießen.
Das war dann auch schon der letzte Tag unseres Aufenthaltes und unser Fahrer und Lina brachten uns direkt im Anschluss zum Flughafen.
Fazit zum Zhangjiajie National Park
Als Fazit kann man den Ausflug in diese Gegend Chinas nur wärmstens empfohlen. Der Zhangjiajie National Park ist sehr facettenreich und sehr gut gepflegt. Viele Menschen und oft eine Art Massentourismus stören dieses Bild zwar oftmals, allerdings sind die Attraktionen des Zhangjiajie Nationalparks viel zu beeindruckend und atemberaubend um diese zu deshalb von der Reiseliste zu streichen.
FAQs
Wie kommt man am besten nach Zhangjiajie?
Der beste und schnellste Weg ist per Flugzeug zum Flughafen Zhangjiajie. Mit dem Zug ist die Anreise auch möglich, dauert aber erheblich länger und es gibt kaum Direktverbindungen aus den touristischen Zentren.
Welche Öffnungszeiten hat der Nationalpark Zhangjiajie?
Täglich 7:00-17:30 Uhr
Wie viel kostet der Eintritt?
4-Tagesticket = 31,50 Euro
Die Tickets werden nur gegen Vorlage des Reisepass ausgehändigt und werden per Fingerabdruck personalisiert.
Wie lange sollte man sich Zeit nehmen?
Es kommt darauf an, was man alles sehen möchte, ob man den Nationalpark lieber zu Fuß erwandert oder doch die Verkehrsmittel nutzt?
Wir persönlich haben eine bunte Mischung gewählt und empfehlen 3 ganze Tage.
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